T-Filter werden zur Erzeugung eines reinen Mediums durch das Herausfiltern schadhafter Partikel verwendet. T-Filter werden in Rohrleitungen verbaut und erlauben im Gegensatz zu Inline-Filtern eine Wartung bzw. den Austausch des Filterelements ohne Ausbau des Filters aus dem Rohrleitungssystem.
Das aus gesintertem Edelstahl hergestellte Filterelement weist viele winzig kleine Löcher auf. Partikel, die größer als die Löcher sind, können nicht durch sie hindurch gelangen. Somit entsteht ein reines Medium. Nach einer gewissen Zeit werden die Löcher durch Partikel blockiert und der Druckabfall erhöht sich. Dies hängt vom Gesamtdurchfluss durch die Elemente und die Reinheit des Mediums vor dem Filter ab. Für ein reines Medium mit geringem Druckabfall muss das Element ersetzt werden.
Bei der Serie FT können die Filterelemente aus gesintertem Edelstahl ohne Ausbau des Körpers aus der Rohrleitung gewechselt werden. Die Nennporengröße der Filterelemente liegt dabei zwischen 1 und 150 Mikrometer. Eine optionale Bypass-Kappe bietet die Möglichkeit, Proben zu entnehmen, ohne den Prozess dabei zu unterbrechen.
Druck (Edelstahl): | 413 bar (6000 psi) bei 21 °C (70 °F) |
Druck (Messing): | 207 bar (3000 psi) bei 21 °C (70 °F) |
Temperatur: | -51 °C bis 204 °C (-60 °F bis 400 °F) |
Werkstoffe: | Edelstahl 316 oder Messing |
Sitzpackungs-Material: | PTFE |
Dichtungs-Material: | Viton |
Feder-Material: | Edelstahl 302 |
Filterfläche: | 11,2 cm2 (1,73 Quadratzoll) |
Nennporengröße | 1 | 10 | 50 | 100 | 150 |
Gefilterte Partikelgröße in Mikrometer | 1 | 10 | 50 | 100 | 150 |
Cv | 0,01 | 0,02 | 0,11 | 0,30 | 0,42 |
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