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Domdruckregler

Die Druckregulierung des Domdruckreglers erfolgt nicht mithilfe einer einstellbaren druckbelasteten Feder, sondern mithilfe eines Steuergases, das im Dom auf eine Membran wirkt. Je nach Druck des Steuergases, das mit einem Steuerdruckregler eingestellt wird, öffnet oder schließt die Membran das Ventil und verändert so den Ausgangsdruck des zu regelnden Gases. Als Steuergas kann auch das zu regelnde Eigengas genutzt und wieder über ein Rücktrittventil in den Kreislauf zurückgeführt werden. Der Druck kann auch während des laufenden Betriebs reguliert werden, ohne den Prozess zu unterbrechen.


Domdruckregler – Serie 747LE

Anwendung

Domdruckregler eigenen sich insbesondere für den Leitungs- und Anlagenbau bei der Prozessversorgung. Der konstante Arbeitsdruck, unabhängig von schwankenden Entnahmemengen und Vordrücken, gewährleistet eine konstante Gaskonzentration und damit die Qualität der nachgeschalteten Prozesse. Zusätzlich empfiehlt sich der Einsatz von Domdruckreglern, wenn große Durchflussmengen über geringe Druckdifferenzen gefordert werden.

Konstanter Gasdruck für die Prozessversorgung

Der Domdruckregler wird in Kombination mit einem Steuerdruckregler (oder Proportional-Ventil) betrieben, über den der gewünschte Arbeitsdruck (Hinterdruck) eingestellt wird. Für die Versorgung des Steuerdruckreglers mit Steuergas kann wahlweise das zu regelnde Gas (Eigenmedium) oder ein Fremdgas verwendet werden.

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Domdruckregler – Serie 757LE

Anwendung

Domdruckregler eigenen sich insbesondere für den Leitungs- und Anlagenbau bei der Prozessversorgung. Der durch das Pilot Control Tube (PCT) gewährleistete besonders konstante Arbeitsdruck, unabhängig von schwankenden Entnahmemengen und Vordrücken, gewährleistet eine konstante Gaskonzentration und damit die Qualität der nachgeschalteten Prozesse.

Das Balanced Seat Design (BSD) sorgt für den Ausgleich von Vordruckschwankungen. Durch eine Bohrung durch den Ventilsitz und eine spezielle Abdichtung der Hubbewegung wird der Ventilkegel druckentlastet und der Vordruck übt keine Kraft auf den Ventilkolben aus.

Der Einsatz von Domdruckreglern empfiehlt sich außerdem, wenn große Durchflussmengen über geringe Druckdifferenzen gefordert werden.

Prozessgasversorgung mit besonders hoher Hinterdruckkonstanz

Domdruckregler der  Serie  757LE nehmen den vorhandenen Arbeitsdruck nicht am Ventilsitz, sondern am Ausgang des Druckreglers ab, also genau an der Stelle, die für die korrekte Arbeitsdruckregelung relevant ist (Pilot Control Tube). Der Domdruckregler wird in Kombination mit einem Steuerdruckregler (oder Proportional-Ventil) betrieben, über den der gewünschte Arbeitsdruck (Hinterdruck) eingestellt wird. Für die Versorgung des Steuerdruckreglers mit Steuergas kann wahlweise das zu regelnde Gas (Eigenmedium) oder ein Fremdgas verwendet werden.

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Domdruckregler – Serie 767LE

Anwendung

Domdruckregler eigenen sich insbesondere für den Leitungs- und Anlagenbau bei der Prozessversorgung. Der durch das Pilot Control Tube (PCT) gewährleistete besonders konstante Arbeitsdruck, unabhängig von schwankenden Entnahmemengen und Vordrücken, gewährleistet eine konstante Gaskonzentration und damit die Qualität der nachgeschalteten Prozesse.

Das Balanced Seat Design (BSD) sorgt für den Ausgleich von Vordruckschwankungen. Durch eine Bohrung durch den Ventilsitz und eine spezielle Abdichtung der Hubbewegung wird der Ventilkegel druckentlastet und der Vordruck übt keine Kraft auf den Ventilkolben aus.

Der Einsatz von Domdruckreglern empfiehlt sich außerdem, wenn große Durchflussmengen über geringe Druckdifferenzen gefordert werden.

Prozessgasversorgung mit besonders hoher Hinterdruckkonstanz

Domdruckregler der  Serie  767LE nehmen den vorhandenen Arbeitsdruck nicht am Ventilsitz, sondern am Ausgang des Druckreglers ab, also genau an der Stelle, die für die korrekte Arbeitsdruckregelung relevant ist (Pilot Control Tube). Der Domdruckregler wird in Kombination mit einem Steuerdruckregler (oder Proportional-Ventil) betrieben, über den der gewünschte Arbeitsdruck (Hinterdruck) eingestellt wird. Für die Versorgung des Steuerdruckreglers mit Steuergas kann wahlweise das zu regelnde Gas (Eigenmedium) oder ein Fremdgas verwendet werden.

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