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Hy-Lok-Manometer mit Rohrstutzen

Oyten, 06.11.19

Flexible Ausrichtung und hohe Medienbeständigkeit durch direkte Verbindung mit Klemmringverschraubung

Hy-Lok-Armaturen, -Rohre und -Verbindungen kommen zum Einsatz in chemischen Produktionsanlagen, in der Industrie oder in Laboren. Jetzt hat Hy-Lok D die Produktpalette erweitert und bietet zur Drucküberwachung ein Manometer an, dass bauteilseitig bereits fest mit einem Rohrstutzen verschweißt ist und gegenüber den klassischen Prozessanschlüssen wesentliche Vorteile bietet.

Leckagefreiheit und hohe Medienbeständigkeit

Die klassische und einfache Einbindung des Manometers in das Rohrleitungssystem, dessen Druck zu überwachen ist, erfolgt mit einem T-Stück und einer Gewindeverbindung. Durch die Verwendung eines Hy-Lok-Manometers mit Rohrstutzen wird diese oftmals mit Leckagen behaftete Verbindung vermieden (s. Abb.). Die Verbindung mit dem T-Stück erfolgt mittels einer metallisch dichtenden Hy-Lok-Klemmringverschraubung, so dass kein Dichtmaterial wie Teflonband bei einer Verbindung mit einem NPT-Außengewinde oder eine Dichtscheibe bei einem G-Gewinde eingesetzt werden müssen. Die rein metallische Verbindung ermöglicht bauartbedingte Leckageraten von nur 4*10-9 mbar*l/s oder sogar geringer und gewährt höchste Medienbeständigkeit, was insbesondere in chemischen Produktionsanlagen von Vorteil ist, in denen mit wechselnden und aggressiven Medien gearbeitet wird.


Abb.: Konventionelle Verbindung / Verbindung mit Rohrstutzen

Abb.: Konventionelle Verbindung / Verbindung mit Rohrstutzen
 

Flexible Ausrichtung des Manometers

Bei der klassischen Verbindung bestimmen die Gewindezapfen mit NPT- oder G-Außengewinde die Ausrichtung des Manometers, die möglicherweise ungünstig zum Ablesen ist. Das Verbindungssystem der Klemmringverschraubung ermöglicht eine beliebige Ausrichtung des Manometers ohne die Gefahr von Leckagen. Die Klemmringverschraubung bietet auch den Vorteil, dass sie gelöst und das Manometer erneut ausgerichtet werden kann.

Unterschiedliche Ausführungen

Das Hy-Lok-Manometer ist mit und ohne Rohrstutzen sowie in unterschiedlichen Ausführungen und Nenngrößen erhältlich. Die Industrieausführung wird mit Prozessanschluss, Messglied und Gehäuse aus Edelstahl geliefert, die Chemieausführung erfüllt höhere Anforderungen mit zusätzlicher Druckentlastungsöffnung, erhöhtem Medientemperaturbereich und Sichtglas aus Sicherheitsverbundglas mit Bördel- oder Bajonettring.


Leistungsparameter und Ausführungen
 

  Industrieausführung Chemieausführung
Druckanzeige -1 bis 0 bar / 0 bis 400 bar
Leckrate 4*10-9 mbar*l/s (geringer möglich)
Temperatur max. 100 °C max. 150 °C
Schutzklasse IP32 IP54 / IP65
Genauigkeitsklasse (EN 837-1) 2,5 1,6 / 1,0
Bauart Prozessanschluss, Messglied und Gehäuse aus Edelstahl zusätzliche Druckentlastungsöffnung, Sichtglas aus Sicherheitsverbundglas mit Bördel- oder Bajonettring
Prozessanschlüsse Hy-Lok Rohrstutzen, ISO bzw. NPT-Außengewinde
Nenngrößen NG40 bis NG100
Glycerinfüllung auf Anfrage

 

Zur Produktseite: Manometer

 

© Hy-Lok D Vertriebs GmbH

Zur Veröffentlichung, honorarfrei. Belegexemplar oder Hinweis erbeten.

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